von Eleanor Herman
erschienen im Fischer Jugendbuch Verlag (FJB)
gelesen als E-Book
auch erschienen als Hardcover (2017)
592 Seiten
Inhaltsangabe des Verlags:
Stell dir eine Zeit vor, in der die Menschen den Göttern gleichgültig sind, und das Böse an den Rändern der Welt erwacht ...
Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters zu treten und der größte Heerführer aller Zeiten zu werden.
Seine Verbündete Kat hat einen Plan, von dem Alex niemals erfahren darf. Die beiden verbindet weit mehr als sie ahnen.
Wem kannst du trauen?
Und was ist am Ende stärker?
Das Schicksal?
Magie?
Oder deine Feinde?
Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters zu treten und der größte Heerführer aller Zeiten zu werden.
Seine Verbündete Kat hat einen Plan, von dem Alex niemals erfahren darf. Die beiden verbindet weit mehr als sie ahnen.
Wem kannst du trauen?
Und was ist am Ende stärker?
Das Schicksal?
Magie?
Oder deine Feinde?
Meine Meinung:
Dieses Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Mir hat es gefallen
Kat und Alex, sowie die anderen Protagonisten kennenzulernen und auf
ihren Abenteuern zu begleiten. Jedoch fehlt mir durch die Vielzahl der
Protagonisten, Erzählstränge und Schauplätze doch irgendwie die Nähe zu
den einzelnen Charakteren.
Einzig die Geschichte von Zo ging mir sehr nah.
Der Schreibstil der Autorin ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich empfand ihn aber nicht als störend.
Viele detaillierte Beschreibungen lassen einen in die Antike eintauchen und ein Bild kann vor dem inneren Auge des Lesers entstehen.
Ich mochte die Mischung aus historischen, mystischen und mythischen Elementen gepaart mit einer Portion Jugendlichkeit. Auch die Namen, die an die heutige Zeit angepasst waren haben mich nicht gestört, sondern machen für mich in einem Jugendroman Sinn.
Die Intrigen und Geheimnisse am makedonischen Hofe erinnerten mich zum Teil an meine Lieblingsserie Game of Thrones. Ich mag es auch die hinterhältigen Charaktere kennenzulernen und deren Beweggründe zu erfahren. Leider fehlte mir jedoch der sogenannte rote Faden, der mich durch diesen ersten Band einer neuen Jugendbuchreihe leiten sollte.
Ich bin mir noch unschlüssig ob ich diese Reihe weiter verfolgen werde, da mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte. Ich werde wohl erst die Rezensionen zu dem schon am 27. April 2017 erscheinenden zweiten Band abwarten.
Einzig die Geschichte von Zo ging mir sehr nah.
Der Schreibstil der Autorin ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich empfand ihn aber nicht als störend.
Viele detaillierte Beschreibungen lassen einen in die Antike eintauchen und ein Bild kann vor dem inneren Auge des Lesers entstehen.
Ich mochte die Mischung aus historischen, mystischen und mythischen Elementen gepaart mit einer Portion Jugendlichkeit. Auch die Namen, die an die heutige Zeit angepasst waren haben mich nicht gestört, sondern machen für mich in einem Jugendroman Sinn.
Die Intrigen und Geheimnisse am makedonischen Hofe erinnerten mich zum Teil an meine Lieblingsserie Game of Thrones. Ich mag es auch die hinterhältigen Charaktere kennenzulernen und deren Beweggründe zu erfahren. Leider fehlte mir jedoch der sogenannte rote Faden, der mich durch diesen ersten Band einer neuen Jugendbuchreihe leiten sollte.
Ich bin mir noch unschlüssig ob ich diese Reihe weiter verfolgen werde, da mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte. Ich werde wohl erst die Rezensionen zu dem schon am 27. April 2017 erscheinenden zweiten Band abwarten.